Für Donnerstag, den ersten Wettfahrttag, sind derzeit nur drei Knoten vorhergesagt, für Freitag bei umlaufenden Winden zwei Knoten, für Samstag, den Finaltag, sechs Knoten mit einsetzendem Regen. „Für den Fall, dass wir weniger als sechs Flights pro Verein segeln können, schreiben die Regularien der Segel-Bundesliga vor, dass dieser Spieltag nicht in die Wertung eingeht“, erklärt Oliver Schwall. „Dann sind die Ergebnisse des fünften Spieltages in Berlin zugleich die des Finales.“
Insofern werden die Wünsche der Teams natürlich groß. Für Wertung - und Rennen: „Ein bisschen mehr darf schon noch kommen. Wir sind ja eher an Wind und Welle gewöhnt“, so der frisch gebackene deutsche Meister im ILCA 6, Steuermann Moritz Peitzner (23). Kommenden Donnerstag wird er mit Niklas Schubert (23) am Trimm, Paul Kübel (28) als Taktiker und Anton Lantzius (19) auf dem Vorschiff, für den Kieler Yacht-Club (KYC) an den Start gehen. Gemeinsam waren die vier schon zum zweiten Spieltag im Juli auf der Kieler Innenförde angetreten und hatten sich aufs Podium gesegelt. 
Für Donnerstag, den ersten Wettfahrttag, sind derzeit nur drei Knoten vorhergesagt, für Freitag bei umlaufenden Winden zwei Knoten, für Samstag, den Finaltag, sechs Knoten mit einsetzendem Regen. „Für den Fall, dass wir weniger als sechs Flights pro Verein segeln können, schreiben die Regularien der Segel-Bundesliga vor, dass dieser Spieltag nicht in die Wertung eingeht“, erklärt Oliver Schwall. „Dann sind die Ergebnisse des fünften Spieltages in Berlin zugleich die des Finales.“
Segel-Bundesliga heißt natürlich auch: Auf-und Abstieg zum Saisonende. Die punktbesten vier Teams segeln in die Erste Liga. Vor Friedrichshafen wird es vor allem um Platz vier gehen. Das Kieler Team liegt aktuell auf Platz sechs der Gesamtrangliste, mit zwei Punkten Abstand zum Viertplatzierten. „Wir sind hochmotiviert“, betont Taktiker Kübel. Die Kieler Crew will nichts verschenken, hat bis zum Startschuss jede freie Minute für Training verplant. 
Der Höhepunkt des Wochenendes steht schon jetzt fest: „Samstagabend ist die Meisterfeier“, berichtet Kübel. „Das ist einer der Saisonhöhepunkte und ein schöner Abschluss vor der Winterpause. Dort können wir dann auch noch einmal gemeinsam Moritz Meistertitel feiern.“